Anreisen für Fortgeschrittene

buenos dias!

notiz 15.8.: erschöpft bis zum umfallen, schmerzen en masse, nervlich am ende aber endlich in puerto vallarta.

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also hier her reisen is echt ein abenteuer. haben knapp 2 tage gebraucht. anfangs 5 stunden autobahn bis münchen, 2 stunden münchen-paris. dort wurden wir dann intressanterweise wie ne reisegruppe von einem flieger zum nächsten eskortiert weil sie anscheinend schon davon ausgegangen sind dass sich die leute sonst verlaufen. recht hatten sie, das gate hätten wir NIE gefunden.

whatever. anschließend standen/saßen/lagen wir 11.40 stunden in ner boeing 747. sehenswert! am flughafen in mexiko city angekommen, mit ner stunde verspätung, leicht desorientiert von knapp 12 stunden dahinvegetieren, kams erste echte problem auf uns zu: immigrieren. ja genau immigrieren. gemeinsam mit 300 anderen migranten, die im endeffekt mitverantwortlich waren dass wir unsern anschlussflug verpasst haben.
im nachhinein betrachtet halb so schlimm, da ja die air france schuld war, aber doch ne herausforderung. kurzum, die airfrance hat uns dann nen andern flug, ein hotelzimmer und das flughafentaxi gesponsort, wir blieben also ne nacht in mexiko city. auch nicht schlecht, hotel war total schön und zivilisiert. frühstück war toll.

soweit so gut, am 15. schließlich um 11 uhr ortszeit saßen wir endlich im letzten flieger. fokker 100 jet. lustig. 15.8., 12.30 ortszeit: ankunft in puerto vallarta. mit (!!) unserm gepäck.

so far... die luftfeuchtigkeit in kombination mit erschöpfung und jetlag bringt uns um. aber, wir san jo ned aus zucker. und schlafen kannste wenn de tot bist. wir halten durch

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notizen 16.8.: jetlag hält an. essen is ok wenn auch bissl exotisch. also optische analyse der nahrungsmittelinhaltsstoffe unmöglich. unser tabasco kann einpacken. nach der chilisoße hier überlegst du dir zweimal ob du nochmal einatmen willst. wetter is.. auch exotisch. heiß und schwül, ab 5 uhr abends schüttets und ab vormittag heizt die sonne wieder runter.

tbc....